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Aktuelle Version vom 16. Mai 2025, 21:02 Uhr

Datei:Virelin.png
Virelin
Klassifikation:
  • Antivirales Kombinationspräparat
Herkunft:
  • Synthese aus natürlichen und künstlich erzeugten Proteinkomplexen
  • entwickelt in den Core-Welten
Entdeckung:
  • Erstmals hergestellt auf Manaan
Verwendung:
  • Behandlung viraler Infektionen
  • speziell bei mutierten Stämmen (z. B. Korribanische Fiebermutationen
  • Nexu-Viren), Immunmodulation
Formen:
  • Injektionslösung
  • Nasalspray
  • orale Suspension
Wirkung:
  • Blockiert die Replikation viraler RNA und DNA
  • stärkt die zelluläre Immunabwehr
  • lindert Symptome innerhalb von 4–8 Stunden
Nebenwirkungen:
  • Kurzatmigkeit
  • Muskelschmerzen
  • gelegentliche Halluzinationen bei Überdosierung
Gegenanzeigen:
  • Nicht für Kinder unter 8 Jahren
  • kontraindiziert bei Patienten mit autoimmunen Vorerkrankungen
Zulassungsstatus:
  • Wartet auf Zulassung
Bekannt seit:
  • 30 n.E.
Hersteller:
Verbreitung:
  • Weit verbreitet in urbanen Gebieten und bei mobilen medizinischen Einheiten
Besonderheiten:
  • Besonders effektiv gegen virale Bioangriffe
  • Bestandteil vieler Notfallkits auf Raumschiffen und in Kolonien
  • in höheren Dosen auch präventiv einsetzbar bei Epidemien

Beschreibung[Bearbeiten]

Virelin ist ein hochentwickeltes Heilmittel, das auf der Synergie zwischen Kolto – einem bekannten regenerativen Stoff – und dem Blütenextrakt der Orphois-Lilie basiert. Durch die Kombination beider Substanzen entstand ein Mittel, das nicht nur die Zellheilung beschleunigt, sondern auch Narbenbildung effektiv verhindert und sogar beginnende Nekrosen reversibel machen kann. Es zählt zu den innovativsten medizinischen Entwicklungen im Hapan-Cluster der letzten fünfzig Jahre.

Wirkweise[Bearbeiten]

Die dunklen Blüten der Orphois-Lilie besitzen natürliche regenerierende Eigenschaften. In Verbindung mit Kolto, das den Wirkstoff tief in geschädigte Zellschichten transportiert, entfaltet

Virelin folgende Hauptwirkungen:

  • Zellregeneration x5
  • Narbenverhinderung bei frischen Verletzungen
  • Reduktion bestehenden Narbengewebes
  • Linderung chronischer Hauterkrankungen
  • Stimulierung beschädigter Nervenstrukturen (in Einzelfällen dokumentiert)

Risiken & Kontraindikationen[Bearbeiten]

Trotz seiner Heilkraft ist Virelin nicht ohne Risiken. Die Kombination zweier biologisch aktiver Substanzen erfordert strenge Dosierung und Anwendungsprotokolle.

Bekannte Risiken:[Bearbeiten]

  • Überreaktionen des Immunsystems bei Kolto-Allergikern
  • Zellüberwucherung bei zu häufiger Anwendung (z. B. Keloide)
  • Hautverhärtung oder Taubheit bei falscher Mischkonzentration
  • Nicht geeignet für Kinder unter 12 Jahren

Anwendungsformen[Bearbeiten]

Form Einsatzgebiet
Serum (i.v.) Notfallmedizin, Verbrennungen, Traumata
MedPatch Feldmedizin, langsame Wirkstoffabgabel
Topische Salbe Kosmetische Nachbehandlung, leichte Wunden

Herstellung & Sicherheit[Bearbeiten]

Die Herstellung von Virelin unterliegt strengen Sicherheitsauflagen. Insbesondere die Ernte und Verarbeitung der dunklen Orphois-Blüten erfolgt unter kontrollierten Bedingungen in lizenzierten Gewächshäusern. Nur zertifizierte Labore dürfen Virelin synthetisieren, da unsachgemäße Verarbeitung tödlich enden kann – vor allem, wenn Rückstände des giftigen Blätter- oder Stängelsafts der Orphois in die Lösung gelangen.

Trivia & Hintergrund[Bearbeiten]

  • Der Name „Virelin“ stammt aus dem Alt-Hapanischen und bedeutet „Verbindung von Blut und Licht“.
  • Im Schwarzmarkt kursieren Fälschungen des Mittels, die statt des Blütenextrakts den Blätterextrakt enthalten – mit tödlichen Folgen.